Die beliebtesten Sportarten für die eigenen vier Wände

Immer mehr Leute machen Sport lieber in ihren eigenen vier Wänden als in Sportvereinen und Kursen. Das hat Vor- und Nachteile. In Sportvereinen und bei Kursen erhält man Hilfestellungen und Unterstützung. Bei Teamsports lernt man Zusammenarbeit und sich auf einander zu verlassen. Man kann so außerdem einfach neue Menschen kennenlernen. Bei Sport zu Hause sieht das anders aus. Man muss sich selber anfeuern und lernen, seine eigenen Fehler bei Übungen zu erkennen. Das ist nichts für jeden. Wenn man dazu aber bereit ist, kann man lernen, sich auf sich selber zu verlassen und an seiner Disziplin arbeiten.

Hier sind die fünf beliebtesten Sportarten für die eigenen vier Wände.

Yoga

Yoga ist etwas für Jung und Alt. Es gibt zahlreiche Yogakurse, aber auch in den eigenen vier Wänden kann man mit diesem Sport anfangen und schnell dazu lernen. Auf YouTube gibt es unzählige Videos für Anfänger bis Profis.

Hula-Hoop

Hula-Hoop ist der neue Trendsport für zu Hause. Mit gewichteten Hula-Hoop-Reifen kann man in kürzester Zeit viele Kalorien verbrennen und die Bauchmuskulatur stärken.

Tanzen

Ob Zumba oder Hip-Hop: Es gibt zahlreiche Tanzrichtungen, die man zu Hause ausüben kann. Entweder guckt man sich auf YouTube Tutorials an oder man lässt sich einfach von der Musik inspirieren. 30 Minuten tanzen ist schon ausreichend, um so richtig ins Schwitzen zu kommen ausser man setzt auf Antitranspirante den besten Schutz vor Schweiss und Körpergeruch.

HIIT

Die Abkürzung HIIT steht für High Intensity Interval Training – ein hochintensives Workout, das auch von Sportwissenschaftlern weltweit empfohlen wird. HIIT dauert meist nicht länger als eine halbe Stunde und ist in verschiedene Phasen aufgeteilt. So kann man in kürzester Zeit Muskeln aufbauen und Fett verbrennen.

Seilspringen

Seilspringen ist eine tolle Ausdauerübung, die man auf kleinem Raum ausüben kann. Die Anschaffungskosten sind sehr gering und man kann sofort mit dem Trainieren anfangen. Aufpassen sollte man mit Knieproblemen, denn Seilspringen ist ein High-Impact Sport, das heißt es geht mit einer höheren und intensiveren Belastung einher und kann die Gelenke sehr beanspruchen.